Ein schlechter Lehrer kann sicher dem talentiertesten Schüler den Spaß an der Musik verleiden. Für mich steht das Bewusstsein in Vordergrund, dass das Musizieren zuerst Hobby ist und Freude bereiten soll. Zwar bilde ich in erster Linie klassisch aus, und zwar mit Hilfe bewährter Literatur, lege jedoch großen Wert auf viel Abwechslung. Daher fließt auch je nach Vorliebe des Schülers immer wieder Modernes mit ein, sei es Jazz, Blues, Filmmusik, Musical oder Pop. Durch das Vermitteln grundlegender Kenntnisse in der Harmonielehre wird jeder auch zum Improvisieren befähigt, und so entsteht im Laufe der Zeit kein Pianist, sondern ein Musiker.
Auch im Umgang mit körperlich gehandicapten oder entwicklungsverzögerten SchülerInnen bin ich geübt und hatte schon zahlreiche Kunden, die überaus glücklich über die therapeutischen Auswirkungen des Klavierspiels waren.